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Tobias Kredel stellt einen neuen Open Source Ansatz als Angebot an die Packmittel und Markenartikel-Industrie vor. Was sich hinter diesem Open Source und Open Innovation Gedanken verbirgt erfahren Sie in diesem Gespräch.
Astrid Pant stellte ein Berechnungssystem zur Abschätzung der Haltbarkeit von verpackten Lebensmitteln vor. Zudem kann betrachtet werden, wie geeignet ein Packmittel oder Packstoff für ein bestimmtes Produkt ist. das Modell beruht auf Modulen, die einzelne Teilbereiche separat oder kombiniert berechnen können, so dass verschiedenen blickwinke auf ein verpacktes oder zu verpackendes Gut möglich sind wie z.B. Sauerstoffbarriere, mechanische Festigkeit etc.)
Kreislaufwirtschaft ist noch kein Modewort, könnte aber den Begriff Nachhaltigkeit bald an Popularität verdrängen. Was das für die Verpackungsindustrie aus Sicht eines Maschinenherstellers und Hochschulprofessors bedeuten könnte, bespricht Karsten Schröder mit Bernd Wilke im Rahmen des 15. Inno-Meetings.
Ein Zusammenschnitt für einen ersten Eindruck und erste Informationen. Einschließlich Links zu den original-Interviews.
Im diesjährigen Inno-Meeting wagen wir einen Blick in die nahe und erstmals auch in die etwas fernere Zukunft unserer Branche. Ausgehend von so genannten Mega-Trends in der westlichen Welt, erörtern wir mögliche Auswirkungen auf unsere Flexpack-Industrie. Denn es wird sie nach aller Voraussicht geben - die großen Umwälzungen, die auch die Lebensmittelhersteller und der Handel durchleben. Triebfedern für diesen Schub sind allgemeine Trends, die wir auf unsere Bereich reduzieren:
. Digitalisierung in allen Bereichen (Intelligente Verpackungen, Industrie 4.0 etc.)
. Ökologie und Bio-Welle
. Ökonomischer Druck und Ressourcenknappheit
. Save-Food und "Unverpackt"- Bewegungen
. Individualisierung
. Oligopolbildung auf Anbieter- und Abnehmerseite
Diese Argumente erscheinen manchen Beobachtern nur Blitzlichter auf kurzfristige Trends zu sein. Doch sie können die Verpackungsindustrie nicht nur beflügeln, wie wir es gewohnt sind, sondern auch umwälzen und neu ordnen. Daraus ergeben sich auch neue Rahmenbedingungen für Lebensmittelproduzenten und den Handel.
Denn zunehmender Druck auf Erzeuger, Abpacker und Handel ist ebenso zu beobachten wie das Streben nach optimaleren Verpackungslösungen vom Rohstoff bis zur Wiederverwendung. Aber auch angepasstere Lösungen an verändertes Verbraucherverhalten sorgen für neues Denken. So könnten schon bald Verpackungen erst beim Abpacken entstehen und individualisiert werden - und das nicht nur für Werbeaktionen. Digitaldruck und Standardisierungen könnten hier die Triebfedern sein. Das wirft simple, aber weitreichende Fragen auf:
. Wie verpacke ich welches Lebensmittel richtig?
. Welche Auswirkungen werden Ressourcenknappheit auf die Gestaltung und Vielfalt von Verpackung haben?
. Wie können die öffentliche Wahrnehmung und der öffentliche Druck die Flexpack-Industrie beeinflussen?
. Welche Rolle spielt die Digitalisierung bei einer möglichen Neuordnung von Lieferketten?
Oder kurz gefragt: Wie sieht sie aus, die Optimalverpackung?
Wir bieten einen Diskurs für ausgewählte Verpackungssysteme. Ausgehend vom Stand der Technik werden neue Lösungen durchdacht und Szenarien für einen andauernden Erfolg der Flexpack-Branche gezeichnet.
Nutzen Sie auch dieses Jahr das Inno-Meeting mit seinem einzigartigen Flair für ihre persönliche Meinungsbildung und knüpfen Sie wesentliche Branchenkontakte entlang der gesamten Lieferkette.
. Digitalisierung in allen Bereichen (Intelligente Verpackungen, Industrie 4.0 etc.)
. Ökologie und Bio-Welle
. Ökonomischer Druck und Ressourcenknappheit
. Save-Food und "Unverpackt"- Bewegungen
. Individualisierung
. Oligopolbildung auf Anbieter- und Abnehmerseite
Diese Argumente erscheinen manchen Beobachtern nur Blitzlichter auf kurzfristige Trends zu sein. Doch sie können die Verpackungsindustrie nicht nur beflügeln, wie wir es gewohnt sind, sondern auch umwälzen und neu ordnen. Daraus ergeben sich auch neue Rahmenbedingungen für Lebensmittelproduzenten und den Handel.
Denn zunehmender Druck auf Erzeuger, Abpacker und Handel ist ebenso zu beobachten wie das Streben nach optimaleren Verpackungslösungen vom Rohstoff bis zur Wiederverwendung. Aber auch angepasstere Lösungen an verändertes Verbraucherverhalten sorgen für neues Denken. So könnten schon bald Verpackungen erst beim Abpacken entstehen und individualisiert werden - und das nicht nur für Werbeaktionen. Digitaldruck und Standardisierungen könnten hier die Triebfedern sein. Das wirft simple, aber weitreichende Fragen auf:
. Wie verpacke ich welches Lebensmittel richtig?
. Welche Auswirkungen werden Ressourcenknappheit auf die Gestaltung und Vielfalt von Verpackung haben?
. Wie können die öffentliche Wahrnehmung und der öffentliche Druck die Flexpack-Industrie beeinflussen?
. Welche Rolle spielt die Digitalisierung bei einer möglichen Neuordnung von Lieferketten?
Oder kurz gefragt: Wie sieht sie aus, die Optimalverpackung?
Wir bieten einen Diskurs für ausgewählte Verpackungssysteme. Ausgehend vom Stand der Technik werden neue Lösungen durchdacht und Szenarien für einen andauernden Erfolg der Flexpack-Branche gezeichnet.
Nutzen Sie auch dieses Jahr das Inno-Meeting mit seinem einzigartigen Flair für ihre persönliche Meinungsbildung und knüpfen Sie wesentliche Branchenkontakte entlang der gesamten Lieferkette.
Kurze, prägnante Aussagen einiger Referenten zum Pouch Markt, Technik und Innovationen.
In 10 Minuten das Wichtigste der Tagung zusammengefasst - das liefert dieses kurze Finale im Rahmen der 5. Tagung zum Standbeutel von Innoform.
Nach 10 Jahre findet Thomas Fischer wieder den Weg als Referent zur Standbeuteltagung nach Osnabrück. Es hat sich viel getan im Bereich Ultraaschhallschweißen und es geht weiter, sagt Thomas Fischer in seinem Interview bei Innoform.
Der Standbeutel hilft ökologische Ziele zu erreichen. Doch ein Allheilmittel ist er nicht sagte Arno Melchior im Gespräch mit Karsten Schröder.
Standbeutel vorfertigen oder inline produzieren - dieser Frage nähern wir uns im Rahmen der 5. Europäischen Standbeutelkonferenz in Osnabrück.