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Unsere Videos rund um die Events

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Beim 12. Branchentreff der Flexpack-Industrie dreht sich alles um die Zukunft. Marktanalysen, funktionelle, intelligente Verpackungen und neue Ideen mit und für Folienverpackungen sind die Hauptthemen zum Saisonstart 2014.
Welches sind die chancenreichsten Märkte für Konverter und Folienhersteller, aber auch für Lebensmittelproduzenten? Diese Frage bewegt unsere Industrie immer wieder neu.
Welche Trends zeichnen sich bei Rohstoffen, Packmitteln und Packstoffen ab?
Wie entwickelt sich der Bereich der aktiven und intelligenten Verpackungen mit Folien?
Welche innovativen Produktideen und Lösungen gibt es für Verpackungen insgesamt?
Antworten auf diese Fragen und Anregungen für neue Geschäftsideen und -modelle mit Folien stellen namhafte Referenten aus Industrie und Forschung zur Diskussion. Neben alten Bekannten wie Convenience, Zusatznutzen oder aktive und intelligente Verpackungen, sind auch überraschende Markttrends zu verzeichnen, die neue Chancen bieten.
Auch das Thema Recycling wird wieder stark diskutiert - wir möchten hier frühzeitig Akzente setzen.
Und wir werfen erstmals ein Schlaglicht in Richtung technischer Anwendungen mit Folien. Denn diese Entwicklungen können auch für Lebensmittelverpackungen spannende Ideen generieren.

Stetig steigende Qualitätsanforderungen mit dem Fokus Druckqualität prägen die letzten Jahre des Flexodrucks in Europa - und ganz besonders im D-A-CH-Raum. Innovative Entwicklungen in der Platten- und Druckformtechnologie sowie moderne Maschinenkonzepte werden den von Einkäufern geforderten Druckqualitäten weitestgehend gerecht. Doch stehen die Verpackungsmittelhersteller auch in puncto Weiterverarbeitung, Folieneigenschaften und sich wandelndem Lebensmittelrecht täglich neuen Herausforderungen gegenüber.
Die 3. Flexodrucktagung mit dem Schwerpunkt -Sicher produzieren- spannt den Bogen von der Druckvorstufe bis hin zur Weiterverarbeitung in Kaschierprozessen und befasst sich ebenso mit den rechtlichen Rahmenbedingungen der täglichen Verpackungsmittelproduktion.
Nutzen Sie diese einmalige Möglichkeit, um sich auf den neuesten Stand des Wissens zu bringen, und erleben Sie besondere, praxisnahe und honorige Referenten und Besucher

Barrierefolien werden immer leistungsstärker und die Anforderungen des Handels nach längeren Lieferzeiten immer höher. Was können Verbundfolien heute hinsichtlich Sperrwirkung leisten? Auch in diesem Jahr stellen wir wieder einige Neuerungen vor.
Aber der Trend zur Standardisierung und Kostensenkung hält an. Wie viel Barriere braucht ein Füllgut, und wie kann man Kosten sparen oder Sicherheit gewinnen, wenn das Barrieresystem optimiert ist?
Welche organischen und anorganischen Systeme sind etabliert und werden für welche Füllgüter eingesetzt? Welche Barriere braucht welches Lebensmittel? Wie kann ich Barriere berechnen - gibt es neue, handhabbare Tools? Wo gibt es Kosteneinsparpotenziale für Folienhersteller und Abpacker?
Das sind nur einige Fragen, auf die kompetente Referenten Antworten geben werden. Ziel ist es, Trends möglichst frühzeitig zu erkennen und Ihnen damit die Möglichkeit zu geben, rechtzeitig die -richtigen- Barriereverpackungen auf den Markt zu bringen. Nutzen Sie diesen Expertentreff im Zwei-Jahres-Rhythmus, um sich auf den neuesten Stand des Wissens zu bringen, Kontakte zu knüpfen und mit der Fachwelt ins Gespräch zu kommen.

FMEA-Opcenter (Siemens) Anwendungskompetenz
Seminar: IQ (QSYS)
Lebensmittelrechtliche Belange für Bedarfsgegenstände wie Verpackungen ändern sich ständig. Vorgaben stammen heute in der Regel von der EU. Die Schweiz spielt hier eine besondere, manchmal Vorreiterrolle. Mit dieser Konferenz möchten wir Synergien aus den europäischen und nationalen Vorgaben der deutschsprachigen Länder beleuchten und Unterschiede klar machen. Schwerpunkte bilden dieses Mal die Themen Druckfarben und Klebstoffe, Nano-Partikel sowie Neuerungen in der Gesetzgebung hinsichtlich Konformitätsarbeit, aber auch private Standards wie der International Food Standard Packaging und der BRC Global Standard. Hier werden weniger die Inhalte als viel mehr deren Auswirkungen diskutiert und Entscheidungshilfen geliefert, wie mittelständische Unternehmen die Herausforderung der Konformitätsarbeit bewerkstelligen können.
Verantwortliche für rechtliche Belange von Verpackungen finden hier unter Kollegen eine internationale Plattform, strittige Fragen zu diskutieren und Trends aufzunehmen. Diese Tagung setzt Grundkenntnisse zum Thema Lebensmittelrecht für Bedarfsgegenstände voraus und ergänzt somit unsere Bestseller-Seminare zum Thema Lebensmittelbedarfsgegenständerrecht.
In Kooperation mit dem Österreichischen Forschungsinstitut und Unterstützung des Schweizerischen Verpackungs-Instituts (SVI) haben wir dieses speziell für Kunststoffverpackungen abgestimmte Programm entwickelt.

In diesem Video stellt Karsten Schröder stichpunktartig sie Inhalte des Seminars vor.
Ein Seminar für Mitarbeiter, die sich intensiv über aktuelle Aufgaben und Verantwortlichkeiten eines Qualitäts- oder Hygienebeauftragten informieren wollen und/oder sich für diese Funktion qualifizieren möchten. Sie erhalten die wesentlichen Informationen zu den Forderungen der Modelle ISO 9001, DIN EN 15593, ISO 14001, ISO 22000 sowie des BRC/IoP Standards, Hygiene -- Gefahrenanalysen, Realisierung HACCP, Aufbau und Pflege der Management- und Systemdokumentation, Methoden und grundlegende Werkzeuge zur Auditierung des (Integrierten-) Managementsystems. Beispiele und Übungen stammen aus der Praxis der Verpackungsindustrie. Dieses Seminar wird auch gerne als Auffrischung und gleichzeitigem Schulungsnachweis gebucht.
Sie erhalten neben vielen Werkzeugen aus dem Managementsystem-Werkzeugkasten auch Fachwissen aus dem Umfeld der Verpackungsindustrie und dort üblichen Standards.

In diesem Video stellt Karsten Schröder stichpunktartig sie Inhalte des Seminars vor.
Dieses praxisnahe Seminar ist speziell für Anwender (Abpacker, Lebensmittelhersteller) und Hersteller von flexiblen Verpackungen entwickelt. Konzipiert für Mitarbeiter aller Unternehmensbereiche, die Audits durchführen oder begleiten und dadurch Impulse für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess erzielen wollen. Die Teilnehmer erlernen, auf der Basis der Regelwerke IFS, DIN EN ISO 9001 und BRC/IoP Qualitätsaudits zu planen und erfolgreich durchzuführen. Insbesondere die richtigen Fragen richtig stellen und einen Blick für konstruktive Weiterentwicklung zu bekommen, ist ein wesentliches Lernziel. Sowohl interne als auch Lieferantenaudits können anschließend sicher realisiert werden.
Eine Besonderheit unseres Kurses besteht in der Standardübergreifenden Konzeption. Wobei alle Standards in der Verpackungsindustrie etabliert sind und somit auch hier inhaltliche Erkenntnisse zu den Standards selbst gewonnen werden.

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